Movement practice


to move and to be moved
In zusammenarbeit mit Jason Round (MoveMoreMP)
Movement ist Bewegung.
Es klingt Simpel und ist es auf den ersten Blick auch. Wobei sich eine komplett neue Welt eröffnen kann.
Es geht darum, vergessenes wieder zu erlernen oder noch besser zu werden worin man schon gut ist.
Für mich ist es so viel mehr. Ein zusammenspiel von fast allen Elementen: Sprünge, Balance, Kraft, Agilität, Beweglichkeit, Geschmeidigkeit, Einfühlsamkeit....
Man lehrnt so viel über den eigenen Körper und Geist. Wie man sein Gegenüber besser lesen und verstehen kann, ihm/ihr sogar helfen kann besser zu werden.
Wo man mit Kraft weiter kommt oder wo man einfach nur die Technik verstehen muss.
Wozu man fähig sein kann obwohl man kein Profi in etwas ist, oder wo man sich noch verbessern kann wenn man schon eine*r ist.
Das die Welt der Bewegung noch so viel mehr zu bieten hat, als bisher Gedacht. Und niemals aufgehört wird zu lernen.
Das ist für mich Movement.
Ein wichtiger Aspekt der Movement Practice ist die Fähigkeit, sich an neue Bewegungen und Herausforderungen anzupassen und sie zu meistern sowie seinen Körper besser kennen zu lernen und einzelne Segmente besser ansteuern zu können.
Das Training ist in der Regel sehr variabel und kreativ und beinhaltet oft Übungen die an verschiedene Sportarten und Disziplinen erinnern, wobei man ebenso alle Bewegungen wie Puzzle Teile in seine eigene Praxis einfügen kann.
Was mir auf diesem Weg geholfen hat ist definitiv das Kung Fu Training in der Kempo Kung Fu Schule Olten, die Movement Classes von MoveMoreMP und die regelmässigen Workshops welche ich Besuche; unter anderem von Nil Teisner, Sarah Benzarti, Bruno Caverna uvm.